Geschichte

Geschichte


Das älteste Datum, auf das wir uns beziehen, ist der 25. Mai 1801. Die vielzitierte Stelle aus der Chronik des Bleichers Johannes Jerg beschreibt das Friedensfest zum 'Frieden von Lunéville', bei welchem zunächst Böllerschüsse und später eine 'Lob und Dank - Musik' vom Oberen-Tor-Turm den Frieden verkündeten.

Es war der 25. Mai des Jahres 1801, ein prächtiger Pfingstmontag. Vom Mühlesteig herab erdröhnten die Lösungen der Böller und Doppelhaken, knatterten die Schüsse der Gewehre und Pistolen. Nach Verabredung hatte die "Musikgesellschaft" mit dem Beginn ihrer Weise gewartet, bis die Stimme der Pulverrohre verstummt war. Jetzt ertönte es vom Obertorturm herab frisch und feierlich in die taufrische Mailuft hinein:

"Der Herr ist gut, in dessen Dienst wir steh'n"

Um 9 Uhr wurde Dankgottesdienst in der Martinskirche abgehalten. Die "Ledigen" hatten den Altar und die Frauenstühle mit Birken geschmückt und dem Oberamtmann vor seinen Stuhl eine besonders schöne von den Bergen geholt.

 In diesen Musik-Pionieren, die die Ebinger jeden Sonntag mit Chorälen vom Turm der Martinskirche erfreuten und viele auf ihrem letzten 'Gang' begleiteten, sehen wir unsere Wurzeln. Hummel nennt diese Musiker 'Musikgesellschaft', sie waren mit Musikinstrumenten ausgestattet und haben laut seiner 'Geschichte der Stadt Ebingen' bei festlichen Veranlassungen vom Oberen Tor Musik gemacht oder sind bei Festzügen vorausmarschiert. Nun schweigen die Geschichtsbücher lange Zeit über den Werdegang der Ebinger Musiker, einige Aufschlüsse lassen sich aber aus einer Beschreibung von Hummel ziehen :*)

'Die alte Stadtmusik'

Für das untere Wartezimmer im Rathaus stiftete Sanitätsrat Dr. Binder ein Buntglasfenster, welches die 'alten Stadtmusikanten' zeigt. Leider ist dieses Fenster beim Fliegerangriff im Zweiten Weltkrieg zu Bruch gegangen.

'Ein Musiker von Gottes Gnaden' war der abgebildete Johann Jakob Streich, der im Jahre 1799 geboren wurde. Es gab kein Blas- oder Streichinstrument, das er nicht gespielt hätte und zwar in den unterschiedlichsten Formationen, am Fürstlichen Hof zu Hechingen und in der Stuttgarter Militärkapelle. Zurückgekehrt nach Ebingen gründete er eine erste Stadtkapelle und den Kirchenchor. Diese Kapelle bestand aus 4 bis 6 Musikern, er selbst, 4 weitere Angehörige der Familie Streich und der Strumpfweber Landenberger. Ein Zitat beschreibt den großen Musiker folgendermaßen: 'Im schwarzen langflügeligen Gehrock, der ihn auch werktags zierte, stand der kleine Musikmeister auf dem Podium, seine Truppen mit sicherem Taktschlag durch die musikalischen Fährlichkeiten führend.' Weiter heißt es 'wie hoch das musikalische Leben in jener Zeit hier stand, erhellt daraus, dass Jakob Streich unter anderem Stücke aus Händels Messias zur Aufführung bringen konnte.'

Mit der Erteilung von Musikstunden an Einzelne, pro Stunde zu zwei bis drei Kreuzer, und der Führung der Kirchenmusik, war das Arbeitsprogramm unseres Stadtzinkenisten noch lange nicht erschöpft. Die ernsten Akkorde seiner Kapelle, durch die Schalllöcher des Martinsturmes geblasen, begleiteten die erdmüden Pilger auf ihrem letzten Gang. Und wenn sich die Bewohner der Stadt festfroh im Hochtzeitszug vereinigten, so fehlte die Kapelle wieder nicht. Vom Türmlein des Torkastens herab schallten würdige Melodien dem Zuge entgegen auf seinem Wege zur Martins- oder Kapellenkirche. Zur ständigen Obliegenheit der Streich’schen Kapelle gehörte das Torblasen, bestehend aus Früh- und Abendblasen, von besagtem Torkasten herab. Für all die der Öffentlichkeit geleisteten Dienste bezog Jakob Streich ein Jahresgehalt von rund 300 Gulden, aus welcher Summe er noch seine Musikanten entschädigen musste. In der Neujahrs- und in der Christnacht zog Streich mit seinen Truppen, mit Kapelle und Sängerchor, durch die Straßen der Stadt, um ihre Bewohner mit Sang und Schall auf den festlichen Tag einzustimmen.
 
Johann Jakob Streich starb 1866, fünf Tage vor dem Weihnachtsblasen.**)
Mit folgender Urkunde begann wohl das musikalische Wirken des Johann Jacob Streich.


Ich, Gottlob Beuning,

Stadt und Amts - Zinkenist in dem königlich Württemberg Oberamte Balingen, urkunde und bekenne hiermit und in Kraft dieses Briefes, daß Vorzeiger dieses [Briefes]

Johann Jacob Streich,

Johann Georg Streichs, Bürgers und Strumpfwebers zu Ebingen, ehelicher lediger Sohn, bei mir in der Lehre gestanden, um die Instrumentalmusik zu erlernen. Nachdem er nun die bedingte Lehrzeit rühmlich überstanden, und mich um seine Frei- und Lossprechung - auch zugleich seines rechtschaffenen Verhaltens wegen, ihm ein Attestat und Lehrbrief gebührend ersucht, damit er sich anderen Orten legitimieren und noch mehr qualifizieren könne, um durch diese gründlich erlernte Kunst sein Glück zu machen; so fand ich mich verpflichtet, seinem Gesuch und Begehren zu willfahren.

Ich attestiere also hiermit, dass oben genannter Johann Jacob Streich sich während seiner Lehrzeit immer treu, fleißig, fromm, gehorsam und bescheiden, wie es einem rechtschaffenen jungen Menschen zusteht, aufgeführt; in der Instrumentalmusik aber so viel gelernt und darin so gute Fortschritte gemacht habe, dass er aller Orten wohl zu gebrauchen ist, und ich ihn mit Grund der Wahrheit jedermann recommencieren kann. Weswegen ich ihn, den Los- und Freigesprochenen seines Wohlverhaltens und seiner gründlich erlernten Kunst wegen aller Orten besonders aber den Herren Musicis bestens empfehle.

Ich habe daher diesen Lehrbrief hierüber ausgestellt und ausgefertiget, auch solchen von den resp. dazu erbetenen Herren Zeugen mit ihrer werthen Namens Unterschrift [...] attestieren und bekräftigen lassen.

Geschehen Balingen den 20. Mai 1818

F.G.Frid. Oehler, Praceptor der lat. Schule

Gottlob Beuning, Stadtmusikus in Balingen und Rector Musices in Ebingen als Lehrherr

Johannes Ehinger, Musikus in Bahlingen


Gottlieb Streich, „Blüre“ genannt, war der Patriarch unter den ‚Rathausmusikanten’. Beim Spielen der Bassgeige und der Zugposaune trug er stets einen schwarzen Handschuh. Nachdem er zweimal Witwer wurde starb er selbst durch ein Unglück: Er stürzte die Treppe hinunter und brach sich mehrere Rippen. Er erlebte die Blütezeit der Ebinger Stadtmusik unter dem Zeichen des „Zinkenisten“ Johann Jakob Streich.

Johannes Streich, der 20 Jahre jüngere Bruder von Johann Jakob Streich, ist auf dem oben erwähnten Rathausfenster Geige spielend zu sehen. Laut Hummel war diese Abbildung dem Musiker in keinster Weise ähnlich, da er sich nie habe fotografieren lassen. Für seine Strumpfmaschine blieb ihm auf Grund der Vielzahl der Vereine, die er leitete und ins Leben rief und wegen seiner zahlreichen Schüler keine Zeit mehr. Er schrieb alle Noten für Schüler und Vereine selbst, was eine sehr zeitaufwändige Angelegenheit war, wie man sich vorstellen kann. Abends kamen seine ‚Kunstjünger’ in seine Wohnstube um dort oft bis spät in die Nacht hinein zu musizieren. Dabei erschien ihm ein Rippenstoß zuweilen als adäquates Förderungsmittel der Kunstfertigkeit seiner Schützlinge. Auch seine Frau war zumindest bei den Hauptproben mit Kehrwisch oder Besen ‚ausgestattet’ anwesend, um den Takt zu unterstützen und jeden sich einschleichenden Unfug ‚schlagfertig’ zu beenden. Johannes Streich war auch über die Grenzen Ebingens aktiv in Sachen Musik, so sind die Kapellen Truchtelfingens, Winterlingens, Straßbergs, Benzingens u. a. auf seine Anregung hin entstanden. Im Jahre 1890 musste sich Ebingen von diesem Musiker verabschieden.

Ganz oben auf dem Fenster im Rathaus war Johann Jakob Mänder zu sehen, seine Trompete in der Hand haltend. Er verdiente seinen Lebensunterhalt nicht mit der Musik, sondern durch das Strumpfweben, er starb im Jahre 1885.

Stoll, der 'Frieder' war mit seiner Klarinette auch auf dem Fenster abgebildet. Er war der Jüngste der dargestellten Musiker, starb erst im Jahr 1907. Er spielte bis kurz vor seinem Tod die Klarinette in 'seiner Kapelle'. Unter seinem Vorsitz wurde im Januar 1886 ein Musikverein mit dem Namen ‚Harmonie’ gegründet, der 12 aktive Mitglieder umfasste. Stoll war von Anfang an der 'Direktor' des Vereins, der in den nächsten Monaten immer weiter wuchs. Im Dezember des Gründungsjahres vereinigten sich beide bis dato bestehende Musiken. Ab 1. August 1888 übernahm der erste städtische Musikdirektor Großmüller die Leitung der 18 Musiker und sie nannten sich

Stadtkapelle Ebingen *)*)*)

Von nun an liegen uns wieder Aufzeichnungen vor, die wir unserem jahrelangen Schriftführer und Chronisten des Orchesters, Wilhelm Roth, verdanken:

MD Großmüller schwang von 1888 bis 1893 den Taktstock in Ebingen. Nach den kurzen Intermezzi von Albert Beck und MD Hausser kam nun einer der drei Männer ans Dirigentenpult, die das Orchester im 20. Jahrhundert hauptsächlich prägten:

Richard Strecker sen. Er übernahm 1898 20 Musiker, die er zu neuen Höhen führte, z. B. 1903 beim ersten schriftlich festgehaltenen Wertungsspiel und 1907 als Ausrichter des Gaumusikfestes der badischen und württembergischen Musikvereine. Er überstand mit der Kapelle die Wirren des Ersten Weltkrieges, wobei er selbst 1917 auch eingezogen wurde. In dieser Zeit übernahm Karl Schaudt die Leitung der 'Daheimgebliebenen'. Nachdem 1918 fast alle Musiker aus ihren Regiments- und Bataillonskapellen wieder zurückgekehrt waren, baute Strecker auf den dort gewonnenen musikalischen Kenntnissen und Fähigkeiten auf. Im Jahr 1919 wurde der Orchesterverein Ebingen gegründet, dessen Bläsersatz aus den Reihen der Stadtkapelle stammte. Dieses Streichorchester bestand laut den Aufzeichnungen des W. Roth damals aus 40 Mitgliedern und konnte unter der Leitung des Musikdirektors gemeinsam mit dem evangelischen Kirchenchor jedes Jahr ein vollständiges Oratorium aufführen. Den Orgelpart übernahm dabei Richard Strecker jun.

1926 nahmen die Ebinger Bläser an einem Wertungsspiel in der neu gegründeten Kunststufe teil. Die Schar der Musiker vergrößerte sich stetig, 1928 konnten 36 Musiker das 40jährige Bestehen der Kapelle „...mit einem gut besuchten Festkonzert in der Festhalle“ feiern. Die Stadtverwaltung, so berichtet Roth, war durch den Bürgermeister Spanagel und den gesamten Gemeinderat vertreten. Zu diesem Anlass überreichten sie eine Ehrengabe von 500 Mark.


1934 warf dann das schwärzeste Kapitel der deutschen Geschichte seinen Schatten auf die Stadtkapelle: Am 18.02.1934 fand die letzte Generalversammlung der Stadtkapelle Ebingen statt, denn am 28.02.1934 wurde sie mit der bestehenden 'S. A. Kapelle' 'gleichgeschaltet'. Die vereinigten Kapellen nannten sich von da an

N.S. Kapelle

und traten vor allem bei Aufmärschen der Partei in braunen Uniformen in Erscheinung. Ab dem 01.03.1934 kehrten insgesamt 16 Mann dieser Kapelle den Rücken, weil „sie sich dem neuen Zeitgeist nicht anpassen konnten“, wie der damalige Schriftführer L. Bez 1935 in seinem Protokollbuch vermerkt. 1935 trat MD Strecker sen. in den wohlverdienten Ruhestand, Nachfolger wurde sein Sohn Richard Strecker jun., der die Musiker nur ein Jahr lang leitete. Nach einer uns unbekannten Interimslösung trat 1937 MD Gustav Müller seinen Dienst an, er blieb bis 1938. In diesem Jahr fand der Zusammenschluss des Orchestervereins mit der Bläserkapelle statt, und der neue MD Thomas Althaus übernahm die Kapelle. 1939 führte er die Musiker zum letzten Mal vor dem Krieg zum Wertungsspiel nach Heidenheim. Gerade mal 8 Bläser und 8 Streicher durften dann 1945 in ihrer Heimat bleiben und hielten die städtische Musik unter der Leitung des Vorsitzenden Josef Schwanz über Wasser. Alle anderen Mitglieder der Kapelle wurden zum „Volkssturm“ einberufen. Wilhelm Roth schreibt hierzu: „Als am 24. April 1945 französische Truppen in unsere Stadt einzogen, musste unser seitheriges Probelokal geräumt und in die Wirtschaft 'Zum Fuchsen' verlegt werden. Außerdem hatte die Kapelle eine ganze Besetzung, 24 Instrumente, im Rathaus an die Besatzungsmacht abzugeben.“ Am 10. Juni 1945 fand schließlich die erste Musikversammlung nach Kriegsende statt und es kam zur Neugründung des


Städtischen Orchesters Ebingen.

Anwesend waren „22 Musiker und 3 Damen“, die auch der 9 Kriegsopfer unter ihren ehemaligen Kollegen gedachten. 1948 endet dann eine der bemerkenswerten Aufzeichnungen Wilhelm Roths mit den Worten: „Mögen auch in Zukunft immer mehr junge, musikbegabte Kräfte den Weg zum Städtischen Orchester finden.“ Die endgültige Fassung der Chronik, die im Februar 1955 endet, schließt mit folgendem Satz: „Von diesen Jüngsten soll dann einst das 200-jährige Jubiläum in würdiger Weise gefeiert werden.“

Im selben Jahr trat Musikdirektor Wilhelm Langheinrich seinen Dienst bei den Ebinger Musikern an, und schon ein Jahr später, 1949, spielte sein Orchester den Ehrenchor beim Bezirksmusikfest in Tailfingen. Es folgten die wohl erfolgreichsten Jahre in der Geschichte des Vereins. Durch die Teilnahme am internationalen Musikfest 1956 in Varallo, die Ausrichtung des Landesmusikfestes in Ebingen 1960 und durch die Teilnahme am internationalen Musikfest 1964 in Lienz wurde das Städtische Orchester zu einer international bekannten und anerkannten Musikkapelle. Diese enorme Leistung verdankte der Verein nicht zuletzt seinen „Berufsmusikern“, die vom Städtischen Orchester und Walther Groz, dem Vorsitzenden des Vereins in diesen Jahren, geworben wurden, weil man ihnen neben der Musik einen Beruf und eine Heimat geben konnte. Die Ausrichtung des Landesmusikfestes Südwürttemberg 1964 und die Konzertreise nach Mendrisio 1971 gehörten außerdem zu den Höhepunkten des Orchesters unter der Leitung Langheinrichs. Die anspruchsvollen Kompositionen unseres damaligen Musikdirektors sind bis heute im Besitz des Vereins.

Als Nachfolger begann Musikdirektor Josef Reitmeier, Klarinettist und Saxophonist, Dirigent und Lehrer aller Blas- und Schlaginstrumente, 1974 seinen Dienst als Musikdirektor im Städtischen Orchester Ebingen. Noch im selben Jahr richtete der Verein unter neuer „Stabführung“ gemeinsam mit Onstmettingen und Tailfingen das Bundesmusikfest in den drei Ortsteilen aus. Der Konzertreise 1975 nach Mendrisio folgten 1976 die Feierlichkeiten zum 175. Geburtstag des Städtischen Orchesters. Die Verleihung der Ehrenmedaille in Gold krönte diese Feier neben einem umfangreichen und anspruchsvollen Jahresprogramm. Es folgten Konzertreisen in die USA 1978 und nach Chambéry 1981. Viele unterschiedliche Formationen hob Josef Reitmeier aus der Wiege, darunter die Big Band und die Jugend Big Band, die Bauernkapelle, das Bläser- und das Saxophonensemble. Neben Studioaufnahmen in der Zeit von 1980 bis 1983 gehörte auch das Bundesmusikfest in Trier 1989 zu den erwähnenswerten Stationen in den 80er Jahren. Beim dortigen Wertungsspiel erreichte die Big Band einen ersten Rang, das große Orchester nahm am internationalen CISM Wertungsspiel teil. Weitere Konzertreisen in die USA, nach Chambéry und nach Berlin zu unserem befreundeten Komponisten Hans-Joachim Rhinow rundeten das Wirken Josef Reitmeiers und das des Städtischen Orchesters von 1974 bis 1997 ab.

1997 übernahm Musikdirektor Thomas Nell den Taktstock beim Städtischen Orchester Ebingen, das ein Jahr später in

Städtisches Orchester Albstadt

umbenannt wurde. Unter seiner Regie veranstaltete das Orchester mehrere erfolgreiche Gemeinschafts-, Kirchen- und Herbstkonzerte. Thomas Nell legte sehr viel Wert auf die Jugendarbeit und gründete unter anderem das Mini-Orchester. Die Musikreise nach Bánd, Ungarn, und das Herbstkonzert waren für den sehr jungen Orchesterstamm motivierende Höhepunkte und gelungene Einstimmungen auf das Jubiläumsjahr. 2001 feierte der Verein sein 200-jähriges Bestehen „in gebührender Weise“ (gemäß dem Wunsch W. Roths 1955).

Melanie Baur, Schriftführerin

*), **), ***), vgl.: HUMMEL: „Geschichte der Stadt Ebingen“

Zum Jahresende 2003 schied Thomas Nell als Dirigent des Städtischen Orchesters aus und übernahm eine Vollzeitstelle am Apollo Theater im SI Zentrum in Stuttgart. Auf Grund seiner Verdienste wurde er beim seinem Ausscheiden zum Ehrendirigenten ernannt.

Ab Anfang 2004 trat Mathias Mundl die Leitung des Orchesters an.
Zusammen mit ihm konzertierte das Orchester im selben Jahr anlässlich des 25jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft mit Chambéry in der dortigen Kathedrale.
Im Jahr 2005 nahm das Orchester "mit sehr gutem Erfolg" am Wertungsspiel in Kornwestheim teil.

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